On Mental Goodness OMG
Förderung des psychischen Wohlbefindens am D-ARCH
Um das psychische Wohlbefinden aller Menschen zu fördern, die am Departement Architektur studieren und arbeiten, wurde die Gruppe OMG «On Mental Goodness» ins Leben gerufen. Sie fühlt sich verantwortlich für Verständnis, Unterstützung, Lobbyarbeit und Aufklärung zu allen Themen der mentalen Gesundheit.
Die Gruppe setzt sich aus Studierenden, Mitarbeitenden und Professor:innen zusammen, die das D-ARCH zu einem gesunden und konstruktiven Ort für alle machen wollen.
Claudia Gebert arbeitet seit 2005 als administrative Koordinatorin des Netzwerks Stadt und Landschaft (NSL) (https://www.nsl.ethz.ch/) und für die Professur Günther Vogt. Sie ist Mutter von zwei Kindern und hatte nach dem Studium eine Erschöpfungsdepression. Heute ist sie Mentorin für junge Menschen, die ihr Mindset verbessern wollen, Life Mastery Trainerin und besuchte den ensa-Erste-Hilfe-Kurs für psychische Gesundheit (https://www.ensa.swiss/de/)
Sprachen: Deutsch (Muttersprache), Englisch (sehr gut), Französisch (mittel)
Sebastiaan Loosen ist Postdoktorand und Lehrbeauftragter an der Professur für Geschichte und Theorie des Städtebaus (gta). Er unterrichtet Forschungsstudios und Seminarkurse, ist Delegierter des AAA (Association of Assistants at the Department of Architecture), hat grundlegende Erfahrungen im kollegialen Coaching und ist immer für einen Kaffee zu haben.
Annamaria Prandi ist Mutter von zwei Kindern und eine italienische Architektin und Kuratorin wohnhaft in Zürich. Seit 2017 arbeitet sie als Lehrassistentin an der Professur De Vylder, wo sie im freien Diplomatelier lehrt und Herausgeberin einiger kuratorischer Projekte ist. In der Vergangenheit durchlebte sie eine 5-jährige Psychoanalyse, die in ihr ein tiefes Interesse an Themen und Ansätzen des psychologischen Wohlbefindens geweckt hat.
Du kannst sie auf Englisch oder Italienisch kontaktieren.
Charlotte studierte Architektur an der ETH Zürich und der UPC Barcelona und schloss 2018 mit einem freien Diplom ab. Seit 2019 leitet sie Studios an der NEWROPE Professur, wobei sie eine Sensibilität für das Verhalten von Studierenden in Lernräumen entwickelte und sich um das Wohlbefinden der Studierenden, sowohl räumlich als auch psychisch, kümmert. Sie absolvierte im Frühjahr 2022 den ensa-Kurs "Erste Hilfe für psychische Gesundheit" und spricht Deutsch (Muttersprache), Französisch (sehr gut), Englisch (sehr gut) und Spanisch (gut).
Ayra Tice hat gerade sein Bachelorstudium an der ETH abgeschlossen. Er nahm im HS22 frei, um persönlichen Projekten nachzugehen und sich an der OMG-Arbeit zu beteiligen. Nebenbei arbeitet er im Nachtleben, wo er Teil eines Dialogteams ist, das sich für sicherere Clubräume einsetzt. Er nahm im November 2022 am ensa-Erste-Hilfe-Kurs für psychische Gesundheit (https://www.ensa.swiss/de/) teil. Ayra Tice ist für die informellen Treffen verantwortlich; richte also alle Fragen an ihn.
Er spricht fliessend Deutsch, Englisch und Portugiesisch.
Zertifizierte Ansprechpartner:innen in herausfordernden Situationen sind:
Studierende
Ayra Tice
Assistierende
Charlotte Schaeben
Mitarbeitende
Claudia Gebert
Professor:innen
Silke Langenberg
Telefonnummern und Online-Hilfe
Angst- und Panikhilfe Schweiz
Tel. 0848 801 109, externe Seite www.aphs.ch/anlaufstelle-hotline/
Die APHS vertritt die Interessen von Menschen, die an einer Angststörung leiden. Sie bietet Hilfe und Beratung, vielfältige Informationen und die Möglichkeit zur Diskussion zwischen Betroffenen, Angehörigen und Fachpersonen.
Webseiten
Schweizerische Gesellschaft für Angst & Depression, externe Seite www.sgad.ch
Dient als Informationsplattform und Anlaufstelle für Betroffene, Angehörige, Interessierte und Fachpersonen.
Literatur
- Aeschbach, Silvia: Leonardo Di Caprio trifft keine Schuld. Panikattacken mit Happy End. Wörtherseh Verlag, Lachen 2074
- Bandelow, Borwin: Das Angstbuch. Woher Ängste kommen und wie man sie bekämpfen kann. Rowohlt, Reinbek 2006
- Dehner-Rau, Cornelia; Rau, Harald: Ängste verstehen und hinter sich lassen. Ihr Selbsthilfe-Coach. TRIAS, Stuttgart 2012
- Hüther, Gerald: Biologie der Angst. Wie aus Stress Gefühle werden. Vandenhoeck & Ruprecht. Göttingen 2012
- PMS Aktuell: Angst und Panik. Wege aus der Enge. Pro Mente Sana Aktuell, Heft 03-2 (www.promentesana.ch)
- Wehrenberg, Margaret: Die 10 besten Strategien gegen Angst und Panik. Wie das Gehirn uns Stress macht und was wir dagegen tun können. Beltz, Weinheim 2012
Webseiten
lpsilon: Initiative zur Prävention von Suizid in der Schweiz, externe Seite www.ipsilon.ch
Nationale Koordinationsstelle, die mit fachlicher, moralischer und politischer Kompetenz unterstützt.
Equilibrium: Verein zur Bewältigung von Depressionen, externe Seite www.depressionen.ch
Equilibrium redet offen über die Krankheit im Wissen, dass diese nicht länger tabuisiert werden darf. Equilibrium bietet eine E-Beratung an und verfügt über eine Liste mit regionalen Kontaktpersonen.
Literatur
- Blazej, Anda: Was ist mit Mama los? Bilderbuch für Eltern und Kinder zum Thema Depression. Edition Solo, Bern 2008
- Giger Bütle, Josef: Jetzt geht es um mich. Die Depression besiegen – Anleitung zur Selbsthilfe. Beltz, Weinheim 2013
- lhde-Scholl, Thomas: Wenn die Psyche streikt. Psychische Gesundheit in der Arbeitswelt. Beobachter-Edition, Zürich 2015
- Johnstone, Matthew; Johnstone, Ainsley: Mit dem schwarzen Hund leben. Wie Angehörige und Freunde depressiven Menschenhelfen können, ohne sich dabei selbst zu verlieren. Antje Kunstmann, München 2008
- Johnstone, Matthew: Mein schwarzer Hund. Wie ich meine Depression an die Leine legte. Antje Kunstmann, München 2008
- Karner, Fritz; Kummer, John P.: Depression! Wie helfen? Das Buch für Angehörige. Erfahrungsberichte – Praktische Tipps – Ideen zur Selbstfürsorge. Kösel, München 2012
- Kessler, Helga; Hell, Daniel: Wege aus der Depression. Beobachter-Edition, Zürich 2011
- Müller-Rörich,T., Hass, K., Margue, F., van den Broek, A. & Wagner, R.: Schattendasein. Das unverstandene Leiden Depression. Springer, Berlin 2013
Filme
- Mies, Morton: Wie die Depression siegt und wie sie scheitert.
Institut für Systemische Therapie Wien. Studio: Carl·Auer-Systeme Verlag GmbH - Wohlwend, Tina: Burnout – Depression.
Ich sehe was, was du nicht siehst. Bündnis gegen Depression. (www.burnout·depression.li) - Gränicher, Dieter: SeelenSchatten.
Drei unter schweren Depressionen leidende Personen werden eineinhalb Jahre filmisch begleitet. Wie erleben die Betroffenen ihre Krankheit? 2002
Telefonnummern und Online-Hilfe
Arbeitsgemeinschaft Ess-Störungen, Tel. 043 488 63 73, externe Seite www.aes.ch
Die Arbeitsgemeinschaft Ess-Störungen AES informiert und unterstützt Menschen mit Essstörungen und Essproblemen, ihre Angehörigen und Bezugspersonen sowie Fachleute, die mit dem Thema Essstörungen zu tun haben.
Webseiten
Experten-Netzwerk Essstörungen Schweiz (ENES), externe Seite www.netzwerk-essstoerungen.ch
Dem Experten-Netzwerk Essstörungen Schweiz (ENES) gehören Ärzt:innen, Psychotherapeut:innen, Ernährungsberater:innen und andere Fachpersonen der ganzen Schweiz an, die auf die Behandlung, Erforschung und Prävention von Essstörungen und Adipositas bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen spezialisiert sind.
Literatur
- De Rossi, Portia: Das schwere Los der Leichtigkeit. Vom Kampf mit dem eigenen Körper. mvg, München 2011
- PMS Aktuell: Essstörungen. Pro Mente Sana Aktuell Heft 10-2 (www.promentesana.ch)
- Zeller, Katharina; Lohner, Eva Maria; Kottmann, Regine: Wer bin ich? – Ich bin wer! Essstörungen verstehen, verhindern und überwinden. dgvt, Tübingen 2012
Webseiten
Netzwerk Stimmenhören, externe Seite www.netzwerk-stimmenhoeren.ch
Das Netzwerk Stimmenhören ist ein Zusammenschluss von Stimmenhörenden (als Expert:innen aus Erfahrung) und Fachpersonen sowie weiteren am Thema interessierten Menschen. Das Netzwerk setzt sich für einen offenen, respektvollen, interessierten und menschlichen Umgang mit dem Thema Stimmenhören in der Gesellschaft und in psychiatrischen Dienstleistungen ein.
Swiss early psychosis project (swepp), externe Seite www.swepp.ch/de
Die Webseite enthält Informationen zum Thema der frühen Erkennung und Behandlung von Psychosen. Sie vermittelt die Kontaktangaben von Expert:innen in den Regionen, fasst die wichtigsten Anzeichen einer beginnenden Psychose zusammen und verweist auf eine Auswahl von Links und Publikationen.
Literatur
- Beitier, Hubert und Helene (2013): Zusammen wachsen. Psychose, Partnerschaft und Familie. Mabuse, Frankfurt a. M. 2013
- Finzen, Asmus: Schizophrenie. Die Krankheit verstehen, behandeln, bewältigen. Psychiatrie Verlag, Bonn 2013
- Hansen, Hartwig: Der Sinn meiner Psychose. Zwanzig Frauen und Männer berichten. Paranus, Neumünster 2013
- Lauveng, Arnhild: Morgen bin ich ein Löwe. Wie ich die Schizophrenie besiegte. Btb. München 2010
- PMS Aktuell: Schizophrenie heute. Pro Mente Sana Aktuell, Heft 04-3 (www.promentesana.ch)
Telefonnummern und Online-Hilfe
Im medizinischen Notfall: Tel. 144 Sanitätsnotruf
Tel. 145, Schweizerisches Toxikologisches Informationszentrum, externe Seite www.toxi.ch
24-Stunden-Hotline, gibt Auskunft bei Vergiftungen oder Symptomen einer Vergiftung durch Medikamente, Pilze, Tiere, Drogen, Chemikalien usw.
Webseiten
AA Anonyme Alkoholiker deutschsprachige Schweiz, Tel. 0848 848 885, externe Seite www.anonyme-alkoholiker.ch
24-Stunden-Hotline, die Anonymität steht im Vordergrund.
Narcotics Anonymous Schweiz, Tel. 084012 12 12, externe Seite www.narcotics-anonymous.ch/de
Narcotics Anonymous ist eine Gemeinschaft von Männern und Frauen, für die Drogen zum Hauptproblem geworden sind.
Angehörigenberatung Umfeld Sucht, externe Seite www.ada-zh.ch
Die Beratung richtet sich an alle nahestehenden Personen von suchterkrankten Menschen, das Erstgespräch ist gratis.
DrugChecklng, externe Seite https://drugcheck.raveitsafe.ch
Das Onlinetool «Substanzwarnungen» wird von lnfodrog, der Schweizerischen Koordinations- und Fachstelle Sucht, verwaltet. Es enthält Informationen zu psychoaktiven Substanzen, die zu hoch dosiert sind, unerwartete oder gefährliche Stoffe oder Streckmittel enthalten.
SafeZone.ch, externe Seite www.safezone.ch/selbsthilfe.html
Ist eine Plattform für Online-Beratung bei Suchtfragen. Das Angebot kann von Betroffenen. Angehörigen, Nahestehenden, Fachpersonen und Interessierten in Anspruch genommen werden.
Sucht Schweiz, externe Seite www.suchtschweiz.ch
Konzipiert Präventionsprojekte, engagiert sich in der Gesundheitspolitik und in der Forschung.
Literatur
- Röhr, H.-P: Sucht – Hintergründe und Heilung. Abhängigkeit verstehen und überwinden. Patmos. Ostfildern 2011
- Schneider, Ralf: Die Suchtfibel. Wie Abhängigkeit entsteht und wie man sich daraus befreit. Informationen für Betroffene, Angehörige und Interessierte. Schneider, Baltmannsweiler 2011
- Schiffer, Eckhard: Warum Huckleberry Finn nicht süchtig wurde. Anstiftungen gegen Sucht und Selbstzerstörung bei Kindern und Jugendlichen. Beltz. Weinheim 2010
Telefonnummern und Online-Hilfe
Ambulatorium für Verhaltenssüchte UPK Basel, Tel. 061 325 51 32, externe Seite www.upk.ch
Die Abteilung Verhaltenssüchte Ambulant (VSA) richtet sich an Menschen mit einer Verhaltenssucht. Dazu zählen die Glücksspiel-, Internet-, Sex- und Kaufsucht.
Webseiten
Zentrum für Spielsucht und andere Verhaltenssüchte, externe Seite www.spielsucht-radix.ch
Aufgabe dieses Zentrums ist primär die Prävention und Behandlung von Glücksspielsucht, insbesondere der Lotterie und Wettspielproblematik. Das Angebot umfasst unter anderem die Erstberatung und Therapie.
SafeZone.ch, externe Seite www.safezone.ch
Ist eine Plattform für Online-Beratung bei Suchtfragen. Das Angebot kann von Betroffenen, Angehörigen, Nahestehenden, Fachpersonen und Interessierten in Anspruch genommen werden.
Sucht Schweiz, externe Seite www.suchtschweiz.ch
Konzipiert Präventionsprojekte, engagiert sich in der Gesundheitspolitik und in der Forschung.
Literatur
- Batthyany, Dominik; Pritz, Alfred: Rausch ohne Drogen – Substanzungebundene Süchte. Springer, Heidelberg 2009
- Petry, Jörg: Glücksspielsucht: Entstehung, Diagnostik und Behandlung. Hogrefe, Göttingen 2003
- Lutz, Sascha: Glücksspielsucht (Basiswissen). Psychiatrie Verlag, Bonn 2016
Telefonnummern und Online-Hilfe
Beratungstelefon Pro Mente Sana, Tel. 0848 800 858
Die Stiftung Pro Mente Sana bietet psychosoziale und juristische Telefonberatung für psychisch kranke Menschen und deren Angehörige an. Kostenlos und auf Wunsch anonym.
Am Montag, Dienstag und Donnerstag 9-12 Uhr, Dienstag und Mittwoch 16:30-19:30 (psychosoziale Beratung), Donnerstag 14-17Uhr.
e-Beratung der Pro Mente Sana, externe Seite www.promentesana.ch/de/beratung.html
Die e-Beratung der Pro Mente Sana ermöglicht, Fragen und Anliegen zum Thema psychische Gesundheit und Krankheit zu jeder Zeit über die entsprechende Webseite zu versenden. Die Verbindung ist gesichert und die Mitteilungen werden verschlüsselt. Eine Antwort erfolgt in der Regel innert spätestens drei Arbeitstagen.
Beratung und Hilfe 147 (für Kinder und Jugendliche; Pro Juventute), Tel. 147, externe Seite www.147.ch/de
Die Pro-Juventute-Telefonberatung ist rund um die Uhr kostenlos für dich da. Du musst deinen Namen nicht nennen. Du darfst alles erzählen, was dich bedrückt. Niemand wird von deinem Anruf bei 147 erfahren. Er erscheint nicht auf der Telefonrechnung. Pro Juventute bietet auf der Webseite auch Chatberatung an. SMS-Beratung ist ebenfalls möglich.
Die Dargebotene Hand (24-StundenTelefon), Tel. 143, externe Seite www.143.ch
Die Dargebotene Hand ist unter der Telefonnummer 143 rund um die Uhr da für Menschen, die ein helfendes und unterstützendes Gespräch benötigen. Tel. 143 bietet allen Anrufenden völlige Anonymität. Kosten pro Anruf: Festnetz: 20 Rp., Handy: 20-70 Rp.
Auf der Webseite www.143.ch ist auch Online-Beratung möglich und es finden sich alle Informationen zum Angebot der Dargebotenen Hand.
Institut Kinderseele Schweiz iks, externe Seite www.kinderseele.ch
Das iks setzt sich dafür ein, dass sich Kinder psychisch erkrankter Eltern genauso gesund entwickeln können, wie nicht betroffene Kinder. Sie beraten Betroffene, ihr soziales Umfeld und Fachpersonen und vermitteln Hilfe über e-Beratung, e-Mail, Telefon, aber auch persönlich vor Ort.
Kriseninterventionszentren (KIZ)
Die grösseren psychiatrischen Kliniken bieten Kriseninterventionszentren (KIZ) an. Die Zentren sind als Ergänzung zu den notfallpsychiatrischen Diensten gedacht und verfügen über ambulante und kurzzeit-stationäre Angebote (Gespräche und psychiatrische Behandlung) für Menschen in Krisen und aussergewöhnlichen Lebenssituationen. Such im Internet nach dem nächstgelegenen KIZ.
Therapeuten/Therapeutinnen und weitere Unterstützungsangebote
Suche nach psychologischen Psychotherapeuten und -therapeutinnen bzw. Psychologen und Psychologinnen
Die drei Berufsverbände der Psychologinnen und Psychologen in der Schweiz bieten auf ihren Webseiten eine Suchfunktion an. Hier lässt sich anhand diverser Kriterien eine geeignete Therapeutin, ein geeigneter Therapeut finden.
Föderation Schweizer Psychologinnen und Psychologen FSP (Berufsverband der Hochschulpsychologinnen und -psychologen), externe Seite www.psychologie.ch
Schweizerischer Berufsverband für Angewandte Psychologie SBAP, externe Seite www.sbap.ch
Assoziation Schweizer Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten ASP, externe Seite www.psychotherapie.ch
Suche nach ärztlichen Psychotherapeutinnen und -therapeuten, externe Seite www.psychiatrie.ch
Die Schweizerische Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie (SGPP) ist die Fachgesellschaft der in der Schweiz tätigen Fachärzte und -ärztinnen für Psychiatrie und Psychotherapie. Sie bietet eine Online-Psychiater:innen-Suche an.
VAPP Verein Ambulante Psychiatrische Pflege, externe Seite www.vapp.ch
Psychiatrische Pflegefachpersonen begleiten, beraten Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen in Alltagssituationen und in Krisenzeiten. Sie suchen die Menschen zu Hause auf, fördern das Verständnis für die eigene Krankheit und suchen mit den Betroffenen Wege, um mit ihren Schwierigkeiten im Alltag umgehen zu können.
Webseiten
Wie geht's dir? – Nationale Kampagne über psychische Gesundheit
www.wie-gehts-dir.ch
Über psychische Gesundheit zu sprechen lohnt sich! Die Kampagne «Wie geht's dir?» sensibilisiert dafür und vermittelt ganz konkrete Tipps.
Selbsthilfeangebote
Stiftung Selbsthilfe Schweiz, externe Seite www.selbsthilfeschweiz.ch
Selbsthilfe Schweiz ist die nationale schweizerische Koordinations- und Dienstleistungsstelle für Selbsthilfe. Sie ist die Dachorganisation der lokalen Selbsthilfezentren in den Kantonen und Regionen. Sie vernetzt zudem die verschiedenen Selbsthilfegruppen in den jeweiligen Zentren und bietet ein Suchverzeichnis aller in den Selbsthilfezentren angebotenen Selbsthilfegruppen an.
Feel-ok.ch, externe Seite www.feel-ok.ch
feel-ok.ch ist eine Facheinheit der Schweizerischen Gesundheitsstiftung RADIX und ein internetbasiertes Interventionsprogramm für Jugendliche. Die Internetplattform bündelt in einer kohärenten lntervention und jugendgerechten Sprache das Fachwissen des institutionellen Netzwerks und bietet Informationen sowie Dienstleistungen über zahlreiche gesundheits- und gesellschaftsrelevante Themen in Form von Texten, Spielen und Tests an.
Trialogische Seminare, externe Seite www.promentesana.ch
Im Trialog haben alle Beteiligten – Erfahrene, Angehörige und professionell Tätige – die Möglichkeit, Erfahrungen gleichberechtigt auszutauschen, wechselseitige Vorurteile abzubauen und voneinander zu lernen. Der Trialog fördert gegenseitiges Verständnis und einen respektvollen Umgang untereinander. Die Krankheit aus dem Blickwinkel aller Beteiligten zu betrachten hilft, diese besser zu verstehen und besser damit umzugehen.
Mit freundlicher Genehmigung von ensa Schweiz, einem Angebot der Schweizerischen Stiftung Pro Mente Sana. ensa Erste-Hilfe-Kurse für psychische Gesundheit versetzen Laien in die Lage, auf Betroffene mit psychischen Schwierigkeiten zuzugehen und Erste Hilfe zu leisten. Gleichzeitig leisten Ersthelfer:innen einen Beitrag, um Vorurteile gegenüber Menschen mit psychischen Problemen in unserer Gesellschaft abzubauen. Möchtest auch du ensa Ersthelfer:in werden? Alle Informationen zum Programm findest du unter diesem Link.
Alle Informationen zum Programm findest Du unter diesem Link: externe Seite https://www.ensa.swiss/de/
- Ombudspersonen: https://ethz.ch/de/die-eth-zuerich/organisation/ombuds-und-vertrauenspersonen.html
- Hilfe- und Kontaktstellen: https://ethz.ch/studierende/de/beratung/studium-und-gesundheit/kontakte-gesundheit.html
- Elisabetta Giordano, Kontaktperson bei respektlosem Verhalten, Kontakt- und Fachstellen D-ARCH: https://arch.ethz.ch/parity-diversity/respekt/respekt-kontakt.html
- Beratung, Hilfe und Unterstützung: https://ethz.ch/staffnet/de/anstellung-und-arbeit/beratung-und-coaching.html
- Beratungs- und Coachinggespräch: https://ethz.ch/studierende/de/beratung/beratung-coaching/gespraeche.html
- Beratungsstelle Studium und Behinderung: https://ethz.ch/de/studium/besondere-studiensituationen/studium-und-behinderung.html