D-ARCH in the Media
Future Cities Laboratory Global
Was muss man wissen, und was ist zu tun, damit sich unsere Städte weltweit ökologisch, ökonomisch und sozial nachhaltiger entwickeln? Was braucht es, um sie zu resilienteren, gerechteren und lebenswerteren Orten zu machen? Diesen komplexen Fragen widmet sich Future Cities Laboratory Global, eine Kooperation zwischen der ETH Zürich und den Universitäten NUS, NTU und SUTD in Singapur. Bericht einer gemeinsamen, transdisziplinären, praxisorientierten Forschung.
Die Tonhalle Zürich schlägt das Basler Stadtcasino - zumindest im Schweizerischen Architekturmuseum SAM
Die Denkmalpflege galt in der Architekturszene lange als Bremsklotz. Eine sehenswerte Ausstellung im Architekturmuseum in Basel zeigt, warum sie beide heute zusammengehören. (Prof. Silke Langenberg)
Umbauen statt abreissen
Eine sehenswerte Basler Ausstellung zeigt, warum Architektur und Denkmalpflege zusammengehören. (Prof. Silke Langenberg)
«Wissenstransfer ist die Königsdisziplin»
Weshalb stellt sich Future Cities Laboratory der Komplexität des Urbanen? Die drei Direktoren erläutern im Gespräch, was sie täglich motiviert – und herausfordert. (Prof. Dr. Arno Schlüter, Prof. Sacha Menz, Prof. Dr. Thomas Schröpfer)
Vermächtnis eines Solarpioniers
Am Einsatz von Solarpaneelen kommen Architekturschaffende heute nicht mehr vorbei. Zeit für einen Rückblick auf einen Pionier. Obwohl sie in der Vorgängerpublikation der Zeitschrift Bauen + Wohnen präsent waren, sind die Solarhäuser von Ueli Schäfer in Vergessenheit geraten. Zu Unrecht.
A Film Alchemist Lights Up MoMA With Her Love of Cinema
Rosa Barba’s films, sculptures and performances start with movies and the machines that make them. They end up in the realm of exuberant effects.
Wo sind die grossen Stadtentwürfe geblieben? Ein Plädoyer für umfassende und konkrete urbane Planungen
Vor weniger als 200 Jahren versuchte man mit klugen Erweiterungsplänen das unerhörte Wachstum der europäischen Metropolen in den Griff zu bekommen. Diese Kultur brach Mitte des 20. Jahrhunderts ab – paradoxerweise genau dann, als die Herausforderungen an die Städte noch grösser wurden. (Prof. em. Vittorio Magnago Lampugnani)
Zwischen Erhalten und Erneuern
Die neue Ausstellung am Schweizerischen Architekturmuseum S AM zeigt unter dem Titel «Was War Werden Könnte: Experimente zwischen Denkmalpflege und Architektur» aktuelle Projekte, die die beiden Disziplinen in einen Dialog treten lassen. (Prof. Silke Langenberg)
Le futur se conjugue au passé
Le Musée suisse d'architecture à Bâle (SAM) propose une exposition manifeste sur la conservation. Celle-ci n'a rien de conservatrice, elle serait même progressiste – et depuis les années 1970. En réponse aux attaques contre l'ISOS, l'exposition prône une définition élargie de la protection patrimoniale. (Prof. Silke Langenberg)
«Rossetto sul volto di un gorilla»: arte e architettura
Negli anni ’80 e ’90, arte e architettura si sono intrecciate come mai prima: l’arte invade gli spazi pubblici, sfida le istituzioni, plasma le città. Da Beuys a Fischli & Weiss, attraverso manifestazioni artistiche originali, nasce una stagione dove confini, ruoli e linguaggi si confondono e ridefiniscono. (Prof. Philip Ursprung)
Biennale-Countdown 4: HouseEurope!
HouseEurope! ist die Europäische Bürgerinitiative für neue EU-Gesetze, die Renovierungen und Umbauten einfacher, günstiger und sozialer machen sollen. Sie sammelt 1 Millionen Unterschriften – auch in Venedig.
Architektur, die sich um die Menschen kümmert
Herzog & de Meuron haben mit dem Zürcher Kinderspital einen weiteren Meilenstein der Care-Architektur gesetzt. (Text von Prof. Philip Ursprung)